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17.06.2009

Universität Bonn erforscht wirtschaftliche Risiken der Grünen Gentechnik

Umfrage

Das Anbauverbot der gentechnisch veränderten (gv) Maissorte MON810 sowie die Diskussionen über die gv-Kartoffelsorte Amflora deuten auf ein Dilemma der Agrar- und Ernährungswirtschaft hin. Einerseits bietet die Grüne Gentechnik einen potenziellen Mehrwert, andererseits entstehen den Unternehmen nur schwer einschätzbare Risiken.

Zu den wirtschaftlichen Risiken der Grünen Gentechnik führt die Universität Bonn aktuell eine unabhängige Umfrage durch und sucht für die Teilnahme noch Unternehmen der pflanzlichen Produktion, Verarbeitung und des Handels. Zielsetzung ist, das unternehmerische Risikomanagement der Unternehmen im Umgang mit Gentechnik bedingten Risiken konzeptionell zu optimieren.

Die Ergebnisse werden den Teilnehmern nach Abschluss der Untersuchung zur Verfügung gestellt. Falls Sie Interesse haben, möchten wir Sie bitten an der Umfrage teilzunehmen und dazu diesen Link zu benutzen: 

Ansprechpartner: 

Dipl.-Ing. agr. Burkhard Rüther 
Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) 
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 
Meckenheimer Allee 174 
53115 Bonn